Wasser Ei
Wer ein schönes Leben führen will kommt am Glas Ei nicht vorbei. Durch die Wirbeltechnik wird Wasser belebt und energetisiert. In den Einfülltrichter wird das Wasser eingegossen und das Wasser dreht im Glas Ei selber ein und wieder aus.
Was macht die Luft im Wasser Ei
Wasser verbindet sich mit Luft und dadurch entsteht der Wasserzopf somit schmeckt Wasser wieder köstlich Trinke viel Wasser deine Gesundheit wird es Dir danken. Zusätzlich können kleine Zettelchen mit z.B. "positiven Affirmationen auf dem Glas Ei angebracht werden. So kannst Du dein Wasser entsprechend informieren. Das 2 Liter fassende Glas Wasser Ei kann im Leichtmetall Gestell angeboten werden. Es kann sogar befüllt stufenlos nach oben und nach unten geschoben werden und mittels Drehknopf justiert werden.
Erwerbe dein Glas Wasser Ei. Ein Unikat in traditioneller Handwerkskunst aus Glas gefertigt.
Wasserqualität
Wenn heute über WasserqualitätWirbel im Glas gesprochen wird, wird im allgemeinen von der Trinkwasserverordnung ausgegangen.
Im Rahmen dieser Verordnung werden bestimmte Schadstoffgrenzen vorgegeben,
auf die hin dann das Leitungswasser untersucht wird. Sind die Schadstoffgrenzwerte nicht überschritten, der ph-Wert in etwa eingehalten so wird das Wasser bereits als “gut” eingestuft.
Leitungswasser
Auch wenn unser Leitungswasser einigermaßen sauber ist, reicht die Qualität und der gesundheitliche Wert jedoch nicht an frisches Quellwasser heran.
Durch eine Reihe von Untersuchungen wurde eindeutig festgestellt, daß die Wasserqualität nicht ausschließlich durch materielle Zusammensetzung nachgewiesen werden darf sondern auch sein bioenergetischer Zustand eine große Rolle spielt. Der bioenergetische Zustand des Wassers kann aber nicht durch chemische Analysen festgestellt werden.
Der Zustand
des Wassers ist von seiner Clusterstruktur abhängig die aber durch Bewegung und Stillstand verändert werden kann und dies geschieht auch ständig ob an der Quelle oder mit Druck durch die Rohrleitungen zum Wasserhahn geschossen wobei es seinen ursprünglichen Zustand einbüßt.
Leitungswasser oder Mineralwasser - Glaubensfrage oder Fehlinformation?
Ein Wechsel vom Leitungswasser hin zum Mineralwasser?
1970 trank jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland ca. 12 Liter Mineralwasser jährlich
2006 waren es bereits ca. 30 Liter mit steigender Tendenz
2015 waren es ca. 148 Liter Pro-Kopf-Konsum von Mineralwasser in Deutschland bis 2019
Hast Du mehr Vertrauen ins Mineralwasser?
In der Mineralwasserverordnung wird vorgeschrieben, ständig 15 Stoffe mit verschieden hohen Grenzwerten zu untersuchen wobei die Grenzwerte zum Teil wesentlich höher sind als beim Leitungswasser.
Das Mineralwasser wird auch nur bis 12 Stunden nach seiner Abfüllung in Flaschen getestet und danach nicht mehr.
Es sind keine Überprüfungen unter Temperaturschwankungen und Sonnen- und Lichteinstrahlungen vorgesehen,
ebenso wenig wie die Überprüfung über die Auswirkungen von Verweildauer in Plastikflaschen mit eventuellen Keimen und Bakterien.
Kleinkinder und Säuglinge
Wie oft befindet sich noch der Aufdruck “Geeignet für die Ernährung von" Kleinkindern und Säuglingen” auf Mineralwasserflaschen?
Wie sind die Vorgaben für die Überprüfung von Leitungswasser?
Wer kennt schon die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung von 1980 bis heute?
Trinkwasserverordnung
Die Trinkwasserverordnung schreibt vor 55 Stoffe ständig zu überprüfen
Die EU empfiehlt mindestens 200 Stoffe ständig zu überprüfen
Es wurden bereits über 2.000 Stoffe nachgewiesen
Chemische Verbindungen
Über 50.000 chemische Verbindungen sind gemäß WHO und Greenpeace im Wasser festgestellt worden
Es sind ca. 50.000 verschreibungspflichtige Medikamente insgesamt über 100.000 im Umlauf
Eine Vielzahl von Fremdstoffen und Umweltgiften, können den Weg ins Trinkwasser finden.
Es kann ein direkter Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Erkrankungs- oder Sterblichkeitsrate bestehen
Der französische Forscher und Hydrologe Prof. Louis- Claude Vincent hat in langjährigen Studien
zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der französischen Regierung bewiesen.
Dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Trinkwasserqualität der Bevölkerung bestimmter Gegenden und deren Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate besteht.
Laut Prof. Vincent liegt die Höchstgrenze für gesundes Trinkwasser bei 0,1 g Salz pro Liter bzw. 100 ppm
(parts per million = Teile pro Million) TDS (total disolved solids = Gesamtmenge gelöster Festpartikel).
Über diesen Wert hinaus ist Wasser nicht mehr entschlackend. 400 - 500 ppm sind Durchschnitt beim Leitungswasser, also 0,4 - 0,5 g gelöste anorganische Stoffe pro Liter.
(Ausführliche Informationen zu den Erkenntnissen von Prof. Louis-Claude Vincent)
Leitungswasser in Deutschland hat meist einen Leitwert zwischen 250 µS und 1.400 µS (Mikrosiemens).
In Großstädten - wie zum Beispiel München - liegt er bei ca. 580 µS, wir denken, deutlich zu hoch.
Wie sich die Grenzwerte im Laufe der Zeit verändern
1980 lag die Empfehlung der EWG als Grenzwert für Trinkwasser noch bei 400 µS. Heute liegt der Grenzwert nach mehreren "Anpassungen" bei 2.500 µS. der Ohmsche Widerstand sollte mindestens 2500 sein.
Die Pflicht des Gesetzgebers, Wasser gemäß Trinkwasserverordnung zu liefern, endet nicht mehr am Zapfhahn, sondern am Hausanschluss.
Hier ist eine Grauzone in der Trinkwasserüberwachung gegeben weil die Rohre mit Stagnationswasser damit in den Bereich des Hausbesitzers fallen.
Das Resümee
Die Grenzwerte wurden vervielfacht.
Haftung des Gesetzgebers für "gutes"Wasser aus dem Hahn dafür aber drastisch gesenkt worden.
Preisauskunft gerne :info@wasserwirbler.org