Viktor Schauberger (1885–1958) in Holzschlag, Plöckstein als achtes Kind von zwölf Kindern in Österreich, geboren, war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der »freie Energie«, der kostenlosen Maschinenkraft.
Er hat ein völlig neues Konzept entwickelt, das auf der Natur, der Energie und letztlich auch auf dem Bewusstsein basiert.
Schon früh interessierte er sich für Natur und Technik. Nach seiner Schulzeit legte Viktor Schauberger das Examen als Förster ab.
Als Förster beobachtete er immer wieder die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe Technologie, die ganz anders als die herkömmliche Technologie aufgebaut ist. Er konstruierte Geräte, um Energie zu erzeugen oder sich fortzubewegen, die ohne Treibstoff funktionierten und weder Abgase noch Lärm verursachten.

Diese Geräte, wie die Forellenturbine nach dem Vorbild der Kiemen einer Forelle – waren der Natur nachempfunden und funktionierten allein auf der Grundlage einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft.
In dieser Zeit begann er, sich mit den Strömungskräften von Wasser und Luft zu beschäftigen.
Er stellte fest, dass diese Kräfte in der Natur in einer spiralförmigen Bewegung auftreten und dass diese Bewegung für die Energieübertragung von entscheidender Bedeutung ist.
Dass diese schlängelnden Strömungskräfte auch in der Technik genutzt werden können, um Energie effizienter zu nutzen, erkannte Viktor Schauberger.
Er erfand zahlreiche innovative Technologien, die auf diesem Prinzip basieren.
Eine Methode in der Wasseraufbereitung zur Verbesserung der Wasserqualität und eine Methode in der Landwirtschaft zur Steigerung der Erträge.
Er war ein visionärer Naturforscher und seine Ideen sind noch heute aktuell und werden von vielen Wissenschaftlern und Ingenieuren weiterverfolgt.
Schaubergers Ideen waren seiner Zeit weit voraus und wurden von der wissenschaftlichen Gemeinschaft zunächst nicht ernst genommen. Er wurde als Außenseiter und Spinner abgetan.
Sein Motto: „Natur, kopieren und kapieren“.
Viktor Schauberger verstarb in Linz am 25. September 1958.
Walter Schauberger: Der Ingenieur
Walter Schauberger wurde am 20. April 1922 in Bad Ischl, Österreich, geboren.
Er war der Sohn von Viktor Schauberger, er studierte Mathematik und Physik an der Technischen Hochschule in Wien und wurde ein begabter Ingenieur.
Walter Schauberger war ein Mann mit Visionen und dem Glauben an eine umweltgerechte Zukunft,
dass die Natur die Antworten auf unsere Probleme bereithält, und setzte sich sein Leben lang für eine naturverträgliche Technik ein.
In einer Welt, in der die Ausbeutung der Natur oft oberste Priorität hat, sind Viktor und Walter Schauberger zwei Namen, die für eine andere Perspektive stehen. Viktor, der Naturforscher, erkannte die Muster und Rhythmen der Natur und führte uns zu einem tieferen Verständnis.
Walter setzte das Werk seines Vaters fort. Er erfand innovative Technologien, die umweltfreundliche Lösungen bieten. Diese Auszeichnung ist eine Würdigung seines unerschütterliches Engagement und ein Ansporn für uns alle, die natürlichen Ressourcen zu erhalten und sinnvoll zu nutzen.
Nur so werden wir in der Lage sein, im Einklang mit der uns umgebenden Welt zu leben.
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